Mariendistelsamen ganz
Als eine der besten Leberschutzpflanzen hilft sie jegliche Leberschwäche und -störung zu lindern, ja sogar zu beheben. Es wurden auch Erfolge bei Leberzirrhose, Hepatitis (auch chronische), erhöhten Bilirubinwerten im Serum, Appetitmangel und Stauungen in der Krampfadern- und Hämorrhoidenbe-handlung erzielt.
Als eine der besten Leberschutzpflanzen hilft sie jegliche Leberschwäche und -störung zu lindern, ja sogar zu beheben. Es wurden auch Erfolge bei Leberzirrhose, Hepatitis (auch chronische), erhöhten Bilirubinwerten im Serum, Appetitmangel und Stauungen in der Krampfadern- und Hämorrhoidenbe-handlung erzielt. Der Wirkstoffkomplex mit Silymarin in der Mariendistel ist leberstärkend, -entgiftend und -schützend, sowie gallenfluss- und zirkulationsfördernd. Er vermag sogar neue Leberzellen zu bilden, was wenige Heilpflanzen vermögen, daher kann er auch bei Leberschäden, die durch Alkohol oder Lösungsmittel verursacht wurden, helfen. Sinnvoll ist es, 2-3 mal im Jahr eine Leberschutzkur zu machen, allein zur Vorbeugung und zur Befreiung von Umweltgiften, die wir aus Nahrung und Luft zu uns nehmen. Es empfiehlt sich zur Unterstützung einer Ausleitungskur, Entgiftungskur oder nach -langer Medikamenteneinnahme. Mariendistelsamen können auch über längere Zeit eingenommen -werden, ohne eine Überreizung der Leber befürchten zu müssen.
Empfehlung:
Abends 1 TL kauen (kurmäßig 2 bis 3 Monate oder länger). Mariendistelsamen sind hart und dadurch wird auch das Zahnfleisch massiert. Wer die Samen nicht so kauen mag, kann Sie mahlen oder mit einem Mörser zerstoßen und mit Flüssigkeit oder Joghurt, usw. verzehren.
Info:
Die Samen können auch bei Haustieren mit Leberproblemen eingesetzt werden, nur -entsprechend weniger.