Kraut der Unsterblichkeit.
Ein wiederentdecktes Heilkraut aus China und Japan mit Ginseng-Wirkung und sogar noch besser!
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Ein wiederentdecktes Heilkraut aus China und Japan mit Ginseng-Wirkung und sogar noch besser!Die frühesten Aufzeichnungen aus China datieren um das Jahr 1400 n. Christus. Ein Aufguss aus den süß-herb schmeckenden Blättern wird seit Jahrhunderten in den bergigen Regionen Südchinas verwendet als ein belebender, verjüngender, täglich getrunkener Tee. In der Provinz Guizhou wird der überdurchschnittliche Anteil an über 100-Jährigen auf den dort verbreiteten, regelmäßigen Genuss von Jiaogulan-Tee zurückgeführt. In Japan heißt die Pflanze „Amachazuru“, das heißt soviel wie „süße Tee-Ranke“, und ist auch dort als Tee- und Gemüsepflanze bekannt. Seit einigen Jahren wird dieses Kraut aber nicht nur in China und Japan, sondern auch in den USA zunehmend beliebter als preisgünstige Alternative zu Ginseng. Die Inhaltsstoffe sind ja tatsächlich zum Teil mit denen von Ginseng identisch. Und Jiaogulan enthält sogar noch eine eigene Klasse von Saponinen, die sogenannten Gypenoside, die hauptsächlich für die wohltuende Wirkung verantwortlich sind.
Der Tee aus den Blättern ist wohlschmeckend, und lässt sich sowohl aus getrockneten, als auch frischen Blättern zubereiten. Als echtes Adaptogen hat Jiaogulan keinerlei Nebenwirkungen im Gebrauch, und wirkt immer ausgleichend, balancierend. Es wird auch Frauenginseng genannt, weil Jiaogulan für Frauen besser verträglich ist. Während Ginseng nur etwa 20 Saponine enthält, sind in Gynostemma über 80 Saponine nachweisbar.
Hier die beeindruckende Liste der nachgewiesenen Wirkungen:
Zubereitung: 2 - 3 Teelöffel pro Teekanne mit kochendem Wasser aufgießen,
mindestens 3 Minuten, je nach Geschmack auch länger, ziehen lassen.