Schon vor fast 2000 Jahren wurde der Eichhase (Polyporus umbellatus) von den Chinesen als Heilpilz verwendet, der auch bei uns heimisch ist. Der Eichhase ist sehr herzstärkend, da er entwässert und den Harnfluss steigert, ohne dabei Kalium auszuscheiden. Natrium und Chlorid werden beim Entwässern ausgeschieden. Natrium ist der Gegenspieler des Kaliums und hält das Wasser im Körper.
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Schon vor fast 2000 Jahren wurde der Eichhase (Polyporus umbellatus) von den Chinesen als Heilpilz verwendet, der auch bei uns heimisch ist. Der Eichhase ist sehr herzstärkend, da er entwässert und den Harnfluss steigert, ohne dabei Kalium auszuscheiden. Natrium und Chlorid werden beim Entwässern ausgeschieden. Natrium ist der Gegenspieler des Kaliums und hält das Wasser im Körper. Positive Wirkungen hat er daher bei Ödemen und der Regulierung des lymphatischen Systems, auf das er entgiftend wirkt.
Bei Erkrankungen, wo Lymphdrüsen entfernt werden z.B. Brustkrebs oder Prostatakrebs, hat er eine wichtige Funktion. Er lockert das Muskelgewebe und öffnet die Schweißdrüsen. Damit verbessert er die Struktur der Haut, weshalb er auch bei Hautproblemen angewendet wird. Auch bei allergischen Reaktionen wie dem Heuschnupfen ist er hilfreich. Nach der Traditionellen Chinesischen Medizin wirkt der Eichhase bei Ödemen, heilend auf die Leber, bei Hautproblemen, bei Heuschnupfen, antibakteriell gegen Staphylococcus aureus, E.coli: helfend bei Lungen- und Leberkrebs.
Für Mukoviszidose Patienten ist dieser Heilpilz weniger geeignet, da wir durch unseren Schweiß sowieso mehr Natrium verlieren als Gesunde und uns daher weitere Natriumverluste kaum leisten können. Für Frauen, die ja vermehrt zu Ödemen neigen, ist der Eichhase sicher ein hochinteressanter Heilpilz! Aber auch Akne- und Heuschnupfenopfer werden am Eichhasen ihre Freude haben.