Pilzsammler im alten China und Japan führten den Legenden zufolge Freudentänze auf, wenn sie ihn gelegentlich fanden. Ihre Beute war nämlich wertvoll wie Silber und konnte gegen dieses eingetauscht werden und seit dieser Zeit nennt man den “tanzenden Pilz” Maitake.
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Pilzsammler im alten China und Japan führten den Legenden zufolge Freudentänze auf, wenn sie ihn gelegentlich fanden. Ihre Beute war nämlich wertvoll wie Silber und konnte gegen dieses eingetauscht werden und seit dieser Zeit nennt man den “tanzenden Pilz” Maitake. Die medizinisch aktiven Substanzen des Maitake sind hauptsächlich Polysaccharide. Der Pilz ist ziemlich reich an Nukleotiden. Nukleotide sind chem. Verbindungen, die besonders für den Aufbau der Nukleinsäure, einem Bestandteil der Zellkerne, wichtig sind. Bemerkenswert ist auch der hohe Vitamin-D-Gehalt, aus dem Maitake wird auch eine Substanz gewonnen, die zur Bekämpfung von Tumoren eingesetzt wird, was in Amerika zur Zeit um Zulassung ersucht. Maitake gilt in China und Japan seit Jahrtau-sen-den als begehrte Medizin. Menschen mit ernsten degenerativen Erkrankungen scheuten keine Mühe, um diesen Pliz zu suchen oder zu erwerben. Die wichtigsten Heilanzeigen sind: Senkung hohen Blutdrucks, gegen Diabetes, bei Erschöpfung, Kraftlosigkeit und Immunschwäche. Die krebshemmende Wirkung des Maitake ist inzwischen Thema vieler Forschungsprojekte. Zahlreiche Wissenschaftler vertreten die Meinung, das der Maitake, das wirksamste Immunstimulans unter allen bisher bekannten Heilpilzen ist. Indikationsmöglichkeit des Maitake, die hochinteressant ist, ist die Wirkung gegen Fettleibigkeit.