Der Agaricus (Agaricus blazei murrill) stammt ursprünglich aus dem brasilianischen Regenwald. Die Einheimischen nannten ihn „Pilz des Gottes“ und verwendeten ihn bei ernsthaften Erkrankungen. Erst vor 35 Jahren hat man ihn wissenschaftlich näher untersucht und mit Studien begonnen. Kaum ein Pilz stimuliert das Immunsystem so wirkungsvoll wie der Agaricus.
Schon vor fast 2000 Jahren wurde der Eichhase (Polyporus umbellatus) von den Chinesen als Heilpilz verwendet, der auch bei uns heimisch ist. Der Eichhase ist sehr herzstärkend, da er entwässert und den Harnfluss steigert, ohne dabei Kalium auszuscheiden. Natrium und Chlorid werden beim Entwässern ausgeschieden. Natrium ist der Gegenspieler des Kaliums und...
Die gesundheitlichen Wirkungen des Shiitake werden nur noch von der Heilkraft eines anderen Pilzes übertroffen: dem Glänzenden Lackporling, man nennt ihn auf chinesisch “ling zhi”, was nichts anderes heißt als “Pflanze der Unsterblichkeit”. Ling Zhi enthält Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Zink, Mangan, Eisen, Kupfer und Germanium.
Die gesundheitlichen Wirkungen des Shiitake werden nur noch von der Heilkraft eines anderen Pilzes übertroffen: dem Glänzenden Lackporling, man nennt ihn auf chinesisch “ling zhi”, was nichts anderes heißt als “Pflanze der Unsterblichkeit”. Ling Zhi enthält Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Zink, Mangan, Eisen, Kupfer und Germanium.
Der Igelstachelbart (Hericium erinaceus) auch Affenkopfpilz genannt, ist in China und Japan weitverbreitet. Vom Aussehen her ähnelt er dem Kopf der chinesischen Affen, der so behaart ist, dass man ihr Gesicht nicht erkennt. In Asien wird der Affenkopfpilz auch als Speisepilz verzehrt, sein Geschmack erinnert an Citrus oder Kokos.
Pilzsammler im alten China und Japan führten den Legenden zufolge Freudentänze auf, wenn sie ihn gelegentlich fanden. Ihre Beute war nämlich wertvoll wie Silber und konnte gegen dieses eingetauscht werden und seit dieser Zeit nennt man den “tanzenden Pilz” Maitake.
Der Chinesische Raupenpilz (Cordyceps sinensis) stammt wohl ursprünglich aus Tibet, wo er in einer Höhe bis 5000 m wächst. Seine Nahrungsquelle ist nicht wie üblich Holz oder ein pflanzliches Substrat, sondern eine Raupenart, die er abtötet und daraus seinen Fruchtkörper treibt.
Der Chinesische Raupenpilz (Cordyceps sinensis) stammt wohl ursprünglich aus Tibet, wo er in einer Höhe bis 5000 m wächst. Seine Nahrungsquelle ist nicht wie üblich Holz oder ein pflanzliches Substrat, sondern eine Raupenart, die er abtötet und daraus seinen Fruchtkörper treibt.
Schopftintling ist ein mitteleuropäischer Pilz und weit verbreitet. Im Gegensatz zu den meisten anderen Pilzen enthält er viel Vitamin C nebst anderen Vitaminen und einer ausgewogenen Mineralstoffzusammensetzung. Er enthält Magnesium, Eisen, Kupfer, Kalzium, Mangan, Zink und Vanadium.